Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Erfolgreiche Forex-Trader gehen beim Teilen ihrer Erkenntnisse, Techniken, Erfahrungen und Denkweisen in der Regel rational mit der Anzahl ihrer Follower um.
Sie sind sich bewusst, dass der entscheidende Erfolgsfaktor für den Handel nicht die Größe ihrer Follower, sondern die effektive Umsetzung ihrer Erkenntnisse und Methoden im tatsächlichen Handel ist. Durch langjährige Markterfahrung haben diese Trader ein personalisiertes Handelssystem entwickelt, bei dem der Fokus konsequent auf der Qualität der Inhalte statt auf quantitativer Expansion liegt.
Im Markt gibt es ein Phänomen: Manche Trader, oft als „Experten“ bezeichnet, haben zwar eine große Anhängerschaft, doch dies spiegelt lediglich die gesellschaftliche Akzeptanz ihrer Erkenntnisse wider und lässt sich nicht direkt mit operativem Erfolg gleichsetzen. Eine Analogie zur Marktlogik des technischen SSI-Indikators besteht darin, dass eine breite Gruppenresonanz oft den Verhaltensmerkmalen der Mehrheit der Anleger entspricht. Das von diesem Indikator aufgedeckte Muster zeigt, dass die Handelstendenzen der Mehrheit der Anleger oft gegen den Markttrend verlaufen, während eine Minderheit über überlegene Strategien verfügen kann.
Das 20/80-Prinzip im Trading zeigt, dass Erfolg immer von einer Minderheit kontrolliert wird. Daher kann die Anzahl der Anhänger nicht das einzige Kriterium für die Wirksamkeit von Handelsideen, -techniken, -erfahrung und -mentalität sein. Manche Theorien mögen zwar logisch fundiert sein, lassen sich aber in realen Szenarien nicht in der Praxis anwenden. Erfolg im Devisenhandel ist das synergetische Ergebnis mehrerer Faktoren: Neben theoretischem Wissen bilden der Aufbau praktischer Erfahrung, eine verbesserte Marktwahrnehmung und eine reife Denkweise die Grundlage für nachhaltigen Erfolg in einem komplexen Marktumfeld.
Im Devisenhandel können sich Anleger von Sport- oder Schachwettbewerben inspirieren lassen, um die Techniken und die Denkweise des Devisenhandels zu simulieren und zu verstehen. Eine klare Analogie, die ausschließlich auf einer langfristigen Anlagementalität basiert, ist jedoch möglicherweise schwierig.
In der traditionellen Gesellschaft könnten vier Jahre kontinuierliches Training für Sportler, die sich auf die Olympischen Spiele vorbereiten, als lange Zeit angesehen werden. Wenn Devisenhändler jedoch dem Beispiel dieser Athleten folgen und vier Jahre lang kontinuierlich trainieren, werden sie zweifellos zufriedenstellende Handelsfähigkeiten und eine entsprechende Denkweise erwerben. Die Ausdauer olympischer Athleten lässt sich mit den beharrlichen Anstrengungen von Devisenhändlern vergleichen.
In der traditionellen Gesellschaft ähnelt Devisenhandel Go. Die Regeln sind zwar einfach, aber um ein Profi zu werden, sind jahrelange oder sogar längere Übung erforderlich. Wenn Sie nicht auf anhaltende Verluste vorbereitet sind, zögern Sie nicht, unabhängig im Devisenhandel zu handeln. Go-Wettbewerbe lassen sich mit der Strategie eines Devisenhändlers vergleichen: Neben kontinuierlicher Akkumulation sind intellektuell ausgearbeitete Strategien und Methoden ebenso entscheidend.
Im Devisenhandel verfolgen Anleger eine leichtgewichtige, langfristige Strategie mit zahlreichen kleinen Positionen. Dies hilft ihnen, die Angst vor schwebenden Verlusten bei Kursrückgängen und schwebenden Gewinnen über längere Zeiträume zu mindern. Durch die Überwindung menschlicher Ängste können Anleger die psychologischen Herausforderungen des Investierens und Handelns im Wesentlichen meistern. Mit ausreichend Kapital ist es ein natürlicher Schritt, ein Großinvestor zu werden.
Im Devisenhandel erfordert die Erforschung der zugrunde liegenden Prinzipien oft einen erheblichen Zeitaufwand.
Devisenhändler benötigen unter Umständen fünf oder sogar zehn Jahre, um bestimmte Muster zu erkennen und die einzigartigen Trends in Währungsbewegungen zu verstehen.
Das unterscheidet sich stark vom Kennenlernen im Alltag. Im Alltag kann das Kennenlernen einer Person nur drei Tage oder drei Monate dauern, je nachdem, wie viele Informationen sie über ihre Reiseroute, ihren Aufenthaltsort, ihre täglichen Aktivitäten und ihre Sprache preisgibt. Natürlich gibt es auch Menschen, deren einzigartige Merkmale selbst nach drei Jahren schwer zu erkennen sind, da sie ihre Meinungen oder ihr Verhalten nie preisgeben und somit für andere unsichtbar sind.
Im Devisenhandel ist es für Händler schwierig, Muster auf den Devisenmärkten schnell zu erkennen. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Muster von Natur aus verborgen sind, und zum Teil daran, dass große Länder weltweit, darunter die Vereinigten Staaten, Beschränkungen oder Verbote für sie verhängt haben. Manche glauben, die USA beschränken Deviseninvestitionen, um den Devisenterminmarkt zu schützen.
Da große Länder weltweit Beschränkungen oder Verbote für Deviseninvestitionen verhängt haben, gibt es nicht genügend Bücher und Kanäle zur Verbreitung von Wissen über den Devisenhandel. Dies hat in gewissem Maße das Finanzmanagement und die Währungsstabilität beeinträchtigt. Einige Länder haben sogar versucht, ihre Währungen durch Abwertungen zu konkurrieren, um sich im Handelswettbewerb einen Vorteil zu verschaffen. Die Kombination dieser Faktoren erschwert es Devisenhändlern, eine korrekte und zuverlässige Anlage- und Handelstheorie zu entwickeln.
Deshalb folgt der Devisenhandel größtenteils nicht der Geldtheorie. Nur langfristige Carry-Trades können der Geldtheorie einigermaßen folgen. Daher sind Carry-Trades relativ einfach durchzuführen und ihre allgemeine Richtung lässt sich leichter bestimmen.
Im Devisenhandel gibt es ein bemerkenswertes Phänomen: Der Trend einer Währung weist oft eine inverse Beziehung zu ihrem Zinssatz auf.
Manche Währungen trotzen selbst bei niedrigen Zinsen, sogar bei negativen oder Nullzinsen, konventionellen Zinsmustern und zeigen stattdessen eine einzigartige Widerstandsfähigkeit. Der Schweizer Franken ist ein Paradebeispiel. Trotz langer Phasen mit Negativ- oder Nullzinsen hat er gegenüber dem US-Dollar kontinuierlich aufgewertet. Dies ist auf seine Doppelfunktion als sicherer Hafen und Reservewährung zurückzuführen. Um die Sicherheit ihrer Gelder zu gewährleisten, tauschen Marktteilnehmer diese häufig in Schweizer Franken um. Dieses Streben nach absoluter Sicherheit hat die anhaltende Stärke des Wechselkurses begünstigt. Der japanische Yen weist ähnliche Merkmale auf. Trotz langfristiger Negativ-, Null- oder unter 1 %-Zinsen hat er sich gegenüber dem US-Dollar kontinuierlich konsolidiert. Dies liegt nicht nur an seinem Ruf als sicherer Hafen, sondern auch an Japans starker Industriebasis, die es ihm ermöglicht, auch bei einer wahrscheinlichen Abwertung stark zu bleiben. Für langfristiges Carry-Trading ist der Schweizer Franken nicht die bevorzugte Carry-Währung; der japanische Yen ist die geeignetere Option. Japan verfügt über eine große Privatanlegerbasis, die den niedrigen Yen-Zinssatz in der Regel ausnutzt, indem sie ihn verkaufen und höher verzinsliche Währungen kaufen. Aufgrund der großen Anzahl teilnehmender Privatanleger sind die Bewegungen der hochverzinslichen Währungen, die mit dem Yen in Carry-Trades verbunden sind, relativ regelmäßig. Dies macht langfristiges Carry-Trading leichter vorhersehbar und stabiler und somit zu einer idealen Anlageoption.
Im Devisenhandel ist eine kleine Positionsgröße in erster Linie relativ zur Höhe des Anfangskapitals. Für Privatanleger mit geringem Kapital ist das Konzept des „Light Trading“ entscheidend. Beträgt das Anfangskapital beispielsweise 1.000 US-Dollar, so stellen auf der MT4-Plattform 0,01 Lots (1.000 US-Dollar) bereits eine volle Position dar. 0,05 Lots (5.000 US-Dollar) entsprechen einem 5-fachen Hebel, während 0,1 Lots (10.000 US-Dollar) einem 10-fachen Hebel entsprechen. In der Realität fällt es Kleinkapitalhändlern oft schwer, eine leichte Handelsstrategie beizubehalten, da selbst eine kleine Position ihr gesamtes Kapital aufbrauchen würde und sie nicht in der Lage sind, mehrere leichte Handelspositionen zu halten. Begrenztes Kapital zwingt sie zum kurzfristigen Handel, was bis zu einem gewissen Grad eine hilflose Entscheidung ist.
Für Großkapitalanleger ist die Situation ganz anders. Beträgt das Anfangskapital 1 Million US-Dollar, nutzen sie selbst bei der Eröffnung einer einzigen 1-Millionen-Dollar-Position keinen Hebel. In diesem Fall bleibt ihr Gesamtkapital bei 1 Million US-Dollar, selbst wenn sie 100 kleine Handelspositionen zu je 10.000 US-Dollar eröffnen, und sie nutzen immer noch keinen Hebel. Anleger mit großer Kapitalbasis können aufgrund ihres reichlichen Kapitals leichter eine leichte Position halten, was natürlich ist. Niemals Hebel einzusetzen bedeutet im Wesentlichen, immer eine leichte Position zu halten.
Im Devisenhandel ergänzt eine leichte Position Mindset-Management und Anlagetechnik. Der Unterschied zwischen einer leichten und einer schweren Position liegt nicht nur in der Höhe des Kapitals, sondern auch in der Synergie dieser drei Faktoren. Diese Synergie kann Anleger im Handel unbesiegbar und unaufhaltsam machen. Unzählige leichte Positionen haben Gewinne erzielt, die die schwereren Positionen oft weit übertreffen.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
Mr. Zhang
China · Guangzhou