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Beim Devisenhandel bevorzugen die meisten Forex-Händler den kurzfristigen Handel.
Diese Wahl basiert hauptsächlich auf dem weit verbreiteten Irrglauben, dass man mit kurzfristigem Handel relativ leicht Gewinne erzielen kann. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Kurzfristiger Handel ist oft anspruchsvoller und schwieriger profitabel. Die kurzfristigen Kursbewegungen von Devisen werden von vielen komplexen Faktoren beeinflusst, was sie sehr unsicher und schwer vorherzusagen macht. Der Kern des kurzfristigen Devisenhandels besteht darin, die Kursschwankungen zu nutzen, um durch Kauf zu niedrigen und Verkauf zu hohen oder umgekehrt Gewinne zu erzielen. Dies erfordert von Händlern zweifellos präzise Prognosen über die kurzfristigen Kursbewegungen der Währungen.
Kurzfristige Währungskursschwankungen werden jedoch von zahlreichen unvorhersehbaren Faktoren beeinflusst, darunter die Veröffentlichung makroökonomischer Daten, geopolitische Ereignisse, plötzliche Stimmungsänderungen am Markt und kurzfristige Schwankungen technischer Analyseindikatoren. Diese Faktoren greifen ineinander und führen zu äußerst zufälligen und komplexen kurzfristigen Kursbewegungen. Daher ist es in einem solchen Marktumfeld eindeutig schwierig, präzise Prognosen zu erstellen. Dies erhöht auch das Fehlerrisiko für kurzfristig orientierte Händler und damit das Handelsrisiko.

Im Devisenhandelssystem lassen sich Händler anhand verschiedener Kriterien einteilen: Nach Kapitalgröße unterscheidet man zwischen Großinvestoren mit hohem Kapital und Kleinanlegern mit geringem Kapital; nach Anlagehorizont unterscheidet man zwischen langfristigen Anlegern, die eine langfristige Vermögensallokation anstreben, und kurzfristigen Händlern, die von kurzfristigen Kursschwankungen profitieren möchten.
Obwohl diese Klassifizierungskriterien die unterschiedlichen Geschäftsmodelle und Ressourcen der Händler verdeutlichen, lassen sich alle Klassifizierungen hinsichtlich des Endergebnisses letztendlich auf zwei Kerngruppen reduzieren: diejenigen, die langfristig stabile Gewinne erzielen, und diejenigen, die in einen Zustand kontinuierlicher Verluste geraten. Diese Ergebnisdifferenzierung steht in keinem Zusammenhang mit der Höhe des Anfangskapitals oder der Handelsdauer, sondern ist eng mit der Kognition, den Entscheidungsfindungs- und Verhaltensmustern des Händlers am Markt verknüpft.
Eine weitere Analyse der Merkmale erfolgreicher und erfolgloser Anleger zeigt zwei signifikante Korrelationen: In der erfolgreichen Gruppe stellen Anleger mit hohem Kapital und langfristige Investoren einen höheren Anteil dar; in der erfolglosen Gruppe hingegen sind Händler mit niedrigem Kapital und kurzfristige Händler die Hauptbestandteile. Diese Korrelation ist kein Zufall, sondern wird durch das Zusammenspiel von Kapitalhöhe, Risikotoleranz im Handelszyklus, Strategiestabilität und Gewinnlogik bestimmt. Anleger mit hohem Kapital, die über beträchtliche Kapitalreserven verfügen, sind angesichts kurzfristiger Marktschwankungen weniger besorgt über einzelne Verluste. Dies ermöglicht es ihnen, gelassener langfristige Anlagestrategien zu wählen, kurzfristige Risiken im Laufe der Zeit zu streuen und Trendchancen zu nutzen. Darüber hinaus passt das langfristige Anlagemodell besser zum makroökonomischen Zyklus des Devisenmarktes. Es hilft, irrationale Einflüsse kurzfristiger Schwankungen zu vermeiden und die Gewinnsicherheit zu erhöhen. Händler mit geringem Kapital neigen hingegen aufgrund ihrer begrenzten Mittel eher zum kurzfristigen Handel und versuchen, durch häufige Transaktionen schnell Gewinne zu erzielen. Allerdings werden die Kursschwankungen im kurzfristigen Markt stärker von kurzfristigen Faktoren wie Marktstimmung und Nachrichten beeinflusst, was diese Transaktionen extrem schwierig macht. Zudem verfügen Händler mit geringem Kapital über eine schwache Risikotoleranz, und ein einziger Fehler kann zu erheblichen Verlusten führen, wodurch ein Teufelskreis aus häufigem Handel und kontinuierlichen Verlusten entsteht.
Eine genauere Analyse der Gründe für diesen Gruppenunterschied zeigt, dass die Kapitalstärke einen entscheidenden Einfluss auf die Psyche eines Traders hat: Großinvestoren mit ihren umfangreichen Mitteln sind selbstsicherer im Handel, lassen sich weniger leicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen und können an ihren etablierten Strategien festhalten; sie gelten am Markt als „unerschrockene Trader“. Kleininvestoren hingegen reagieren aufgrund ihrer begrenzten Mittel äußerst sensibel auf Gewinn und Verlust jedes einzelnen Trades. Sie neigen dazu, Gewinne schnell mitzunehmen und verpassen dadurch größere Trendgewinne. Bei Verlusten sind sie nicht bereit, kleinere Verluste zu akzeptieren und halten bis zum bitteren Ende an ihren Positionen fest, was letztendlich zu höheren Verlusten oder sogar zum Totalverlust ihres Kontos führen kann. Aus psychologischer Sicht widerspricht die operative Logik dieses „zurückhaltenden Kapitals“ dem Wesen des Gewinns – Gewinn erfordert ein sicheres Gespür für Trends und eine moderate Risikotoleranz. Eine ängstliche Mentalität führt dazu, dass Händler in ihren Entscheidungen schwanken. Sie sind unfähig, langfristige Chancen zu erkennen oder kurzfristige Risiken effektiv zu kontrollieren und geraten letztendlich in die Zwickmühle, „kleine Gewinne zu erzielen und große Verluste zu erleiden“, ohne jemals einen substanziellen Durchbruch in der Profitabilität zu erzielen.
Bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein fundamentaler Unterschied in der Wahrnehmung und Positionierung des Marktes durch erfolgreiche und erfolglose Anleger: Großinvestoren betrachten den Devisenmarkt oft als langfristiges Anlagefeld. Sie konzentrieren sich auf die Analyse von Kernfaktoren wie Makroökonomie, Geldpolitik und Markttrends und streben durch gut strukturierte Portfolios mit Vermögensallokation langfristige, stabile Renditen an. Ihre operative Logik basiert auf „Value und Trend“. Kleinanleger hingegen betrachten den Devisenmarkt oft als Glücksspiel. Ihnen fehlt ein tiefes Verständnis für das Wesen des Marktes. Sie vernachlässigen Strategieentwicklung und Risikomanagement und verlassen sich stattdessen auf kurzfristiges „Glück“ oder „Markturteil“, um durch Hochfrequenzhandel schnell Gewinne zu erzielen. Ihre operative Logik basiert auf Spekulation und Glücksspiel. Dieser Unterschied in der Wahrnehmung bestimmt von Anfang an ihre Verhaltensmuster und letztendlichen Ergebnisse: Investitionen zielen auf Wahrscheinlichkeitsvorteile und langfristigen Zinseszins ab, während Glücksspiel auf Zufall beruht. Ersteres ist nachhaltig, Letzteres hingegen nicht. Daher deutet sich im Devisenmarkt die Unterscheidung zwischen Gewinnern und Verlierern, die scheinbar auf erlernten Strategien beruht, bereits in ihrer anfänglichen kognitiven Positionierung und ihren Kapitalausstattungen an. Diejenigen Händler, die Kapitalbeschränkungen überwinden, kognitive Verzerrungen umkehren und sich von „Verlierern mit kleinem Kapital“ zu „erfolgreichen Investoren“ entwickeln können, gehören zweifellos zur Elite des Marktes. Sie benötigen nicht nur außergewöhnliche Lern- und Strategieentwicklungsfähigkeiten, sondern müssen auch menschliche Schwächen überwinden und in schwierigen Situationen eine doppelte Transformation von Kognition und Verhalten vollziehen. Diese Art von Kursumkehr ist extrem schwierig und gerade deshalb umso wertvoller.

Im Devisenhandel sind die wirklich herausragenden Forex-Händler oft unkonventionell und haben ihre Erfolge in den Wirren des Lebens errungen.
Diese Händler haben die Stürme des Marktes überstanden und sind im Laufe der Zeit zu starken Persönlichkeiten herangewachsen, die dank ihrer Widerstandsfähigkeit und ihres Wissens in einem komplexen und sich ständig verändernden Marktumfeld bestehen und erfolgreich sein können. Im Gegensatz dazu sind formal ausgebildete Forex-Händler eher mit Beamten vergleichbar; ihre Arbeitsplätze sind relativ sicher und ihr Einkommen ist unabhängig von den Umständen garantiert. Selbst wenn sie bei Investitionen Verluste erleiden, handelt es sich in der Regel um fremdes Geld, und sie müssen sich darüber keine großen Sorgen machen. Dieses relativ stabile Umfeld bietet ihnen zwar ein sicheres Einkommen und Arbeitsplatzsicherheit, schränkt aber gleichzeitig ihre Motivation und ihren Mut ein, höhere Ziele zu verfolgen. Inoffizielle Forex-Händler hingegen sind eher mit selbstständigen Unternehmern vergleichbar, die für ihre eigenen Gewinne und Verluste verantwortlich sind und sich auf ihre eigenen Fähigkeiten verlassen müssen, um sich am Markt zu etablieren. Sie sind wie unermüdliche Arbeiter, die sich den vielfältigen Herausforderungen des Marktes stellen und, ungeachtet der Schwierigkeiten, denen sie begegnen, diese meistern und einen starken Kampfgeist beweisen. Diese in der Not geschärfte Widerstandsfähigkeit und der Mut machen sie im Investmentmarkt wettbewerbsfähiger. Forex-Händler mit formaler Ausbildung arbeiten typischerweise in Investmentgesellschaften und Fonds, wo ihre Arbeit größtenteils darin besteht, Anweisungen zu befolgen und nach festgelegten Regeln und Verfahren zu handeln. In diesem Umfeld müssen sie sich zwar keine übermäßigen Sorgen um Verluste machen, aber es ist auch schwierig, den Ehrgeiz und den Mut zu entwickeln, Risiken einzugehen und Konventionen zu brechen. Dieses relativ konservative Arbeitsmodell führt oft dazu, dass ihnen der Mut fehlt, bedeutende Marktchancen zu ergreifen, was ihren Erfolg beeinträchtigt.

Im Devisenhandel herrscht ein weit verbreiteter und leicht zu übersehender Irrglaube: Manche Trader glauben, sie könnten durch das Lesen einiger Fachbücher und das Ansehen einiger Lehrvideos schnell die Grundlagen des Tradings erlernen und erfolgreiche Investoren werden.
Diese Annahme widerspricht jedoch dem professionellen Charakter und der praktischen Bedeutung des Devisenhandels. Um die Irrationalität dieses Irrglaubens zu verstehen, kann man einen Vergleich mit der Medizin ziehen, die stark auf Fachwissen und praktischer Erfahrung beruht. Neurochirurgen könnten beispielsweise keine Kraniotomien erfolgreich durchführen, wenn sie sich ihr theoretisches Wissen nur durch Bücher und Videos aneignen würden. Denn solch komplexe Operationen erfordern nicht nur ein solides Fundament in der medizinischen Theorie, sondern auch Muskelgedächtnis und ein ausgeprägtes Urteilsvermögen in Notfällen, das durch tausende Stunden klinischer Beobachtung, Simulationen und die Erfahrung realer Fälle entwickelt wird. Ebenso müssen Kardiologen eine langjährige praktische Ausbildung absolvieren, um erfolgreich Operationen am offenen Herzen durchzuführen. Von wiederholtem Üben von Nahttechniken bis hin zum Umgang mit unerwarteten Situationen während einer Operation – jeder Schritt erfordert umfassende praktische Unterstützung. Theoretisches Lernen allein kann die Kluft zwischen Wissen und Können nicht überbrücken. Obwohl der Devisenhandel nicht direkt lebensbedrohlich ist, ähnelt die Logik seiner Kompetenzentwicklung stark derjenigen im medizinischen Bereich. In beiden Bereichen ist die Kombination aus Theorie und umfangreicher Praxis der Schlüssel zur Kompetenzentwicklung. Der Devisenmarkt wird von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Ereignisse und geldpolitische Anpassungen. Preisschwankungen sind äußerst unsicher und kurzlebig. Händler benötigen nicht nur theoretisches Wissen über die Analyse von Candlestick-Charts, die Anwendung von Indikatoren und das Positionsmanagement, sondern auch umfangreiche Erfahrung im simulierten und realen Handel, um ein Gespür für Marktrhythmen zu entwickeln, Handelsstrategien erfolgreich umzusetzen und Risiken zu kontrollieren. Die Realität sieht jedoch so aus, dass den meisten Forex-Händlern das grundlegende Verständnis für die Bedeutung der Praxis fehlt. Sie sind oft ungeduldig und stürzen sich in den Markt, nachdem sie lediglich die Grundlagen der Theorie beherrschen. Sie versäumen es, ihre Strategien durch simuliertes Trading zu validieren oder Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Marktszenarien im Live-Trading zu sammeln. Dies führt letztendlich zu häufigen Fehlern im komplexen und volatilen Marktumfeld und behindert nachhaltige Gewinne. Diese Vernachlässigung des praktischen Aspekts ist im Wesentlichen ein Missverständnis des professionellen Charakters des Finanzhandels und ein Hauptgrund dafür, warum die meisten Trader Schwierigkeiten haben, Gewinnbarrieren zu überwinden.

Beim Devisenhandel müssen Anleger mit Konventionen brechen und Investitionstransaktionen aus einer neuen Perspektive betrachten.
Obwohl die Welt oberflächlich betrachtet von der Mehrheit regiert zu werden scheint, ist die Realität genau umgekehrt. Die Mehrheit muss oft den Empfehlungen der Minderheit folgen, um im Investmentbereich erfolgreich zu sein. Wer das nicht erkennt, wird niemals nennenswerte Gewinne erzielen. Denn profitable Angelegenheiten und Erfolgsfaktoren folgen oft der „90/10-Regel“ oder der „80/20-Regel“. Das bedeutet, dass in jedem Anlagemarkt nur eine Minderheit wirklich hohe Gewinne erzielen kann.
Anleger müssen immer Letztendlich muss man zu den besten 10 oder 20 % gehören. Anders ausgedrückt: Anleger sollten dem Prinzip folgen, dass eine Minderheit die Wahrheit über Investitionen kennt, anstatt blind der Mehrheitsmeinung zu folgen. Die Ansichten der Mehrheit basieren oft auf einem allgemeinen Konsens, dem es im Anlagemarkt häufig an Tiefe und Weitsicht mangelt. Umgekehrt gehören diejenigen, die die Marktdynamik wirklich verstehen und die Wahrheit über Investitionen erfassen, oft zur Minderheit. Sie entwickeln einzigartige Anlagestrategien durch tiefgreifende Recherchen und Analysen von Markttrends und -daten. Diese Strategien mögen der gängigen Meinung widersprechen, aber genau diese besondere Perspektive ermöglicht es ihnen, sich im Markt abzuheben und Erfolg zu erzielen. Daher müssen Anleger im Devisenhandel lernen, unabhängig zu denken, nicht blind der Masse zu folgen und die Kontrolle über ihre Investitionen selbst in die Hand zu nehmen.



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